Protokoll von Treffen : Emil und Jessica
26.1.16
Was zu tun mit dem unteren Teil des Gartens??
Mehrjährige Blümen pflanzen; Quelle: 'Der Paradies Garten' von Alexander Heil
Brainstorm Emil:
Spargel
Guter Heinrich
Crambee maritima
Allium ssp.
Malven
Akelei
Wegwarte
Nelken
Hemerocallis
Monarda didyma
Agastache rugosa
Apios americana
(Hosta)
Rhabarber
Helianthus maximilianii
Leycesteria formosa
Rubus arcticus
Waldstaudenroggen
Phlox
Tulpen
Viola
Fenchel
Myrrhis odorata
Montia sibirica
Asphodeline
Eibisch
Stockrosen
Frage – ob wir Experten fragen ob sie für uns ein Pflanzplan erstellen können und Geld dafür ausgeben weil experimentieren ist schwierig.
Geismeier Gärtnerei in Süddeutschland zeigt wie das Alles aussehen könnte.
20 verschiende Pflanzenarten reichen völlig aus.
https://www.rhs.org.uk/Advice/Design/Garden-themes
https://www.rhs.org.uk/advice/profile?pid=764#section-2
http://neu.clownfisch.eu/utopia-stadt/module/utopiastadtgarten/
http://www.gardenersworld.com/how-to/
Emil wird ein Pflanzplan machen – Vorschlag, mit 20 verschienden Pflanzen oder so für das untere Teil. Und sagen wo die hin werden mussen. Er hat Zeit die Pflanzen zu kaufen aber das Geld muss von wo anders kommen. Jessica wird die Gruppe danach fragen.
Ab Ende März pflanzen bestellen, zwischen Anfang April und Anfang Mai auspflanzen (Frost spielt bei den Stauden keine Rolle).
Als Grundlage für das Coaching am 6.2, wollten wir euch alle folgende Frage stellen:
Wie kommuniziere ich mit dem andere in Transition Town Witzenhausen?
(z.B. zwischen Projekte, innerhalb Projekte, in der Stadt, als Teilehmer in eine Veranstaltung, usw.)
Dein Text (empf. 1/2 bis 1 Seite) wird als Grundlage für die Coaching in Organisationsentwicklung mit Jens Hollmann am 6. Februar angewendet werden. Wir freuen uns über deine Erzählung, um zu verstehen wo wir unsere Kommunikation verbessern können. Es ist schön wenn dein Text bis zum 30.1 zu uns geschickt wird (gualter@ecobytes.net, oder am Schreibtisch im 1. OG hinlegen)
Danke, dass du Teil der Transition Town Bewegung bist!
Coaching in Organisationsentwicklung: Thema KommunikationACHTUNGEin neue Termin wird hier bald veröffentlicht |
Wir sind eingeladen mit unsere Projekt als case-study an eine "Living On The Edge" (LOTE5) Workshop zum Thema "kollaboratives Inklusion" teilzunehmen. Ich finde die Möglichkeit für ein selbstkritisch Rückschau durch die "reflexive design exercise" sehr interessant. Dadurch könnten wir ein Art Bewertung von die erste Phase gewinnen, um nächste Schritten zu planen.
We need to become better at designing collaborative services. We dream of a welfare built and delivered by communities, alongside the state and the market. We all, at some point in our life, give and receive care. We are all citizen experts, with firsthand knowledge. The question is: how do we access that knowledge and turn it into action?
(...)
Ezio and the team are adamant: no reinventing the wheel. We want to start from existing services, and look for ways that smart communities could improve them. We are in contact with several people who are running services and initiatives targeted at helping these newcomers (thanks Yara!), but we could use a few more (we'll split into working groups). So, here's how you can help:
- If you are involved in a project targeted at migrants or refugees, consider joining us as a case study. We will be respectful and absolutely not imply that you are doing things wrong. It's about learning, not judging. Just get in touch with me, or anyone from the team.
- If you know one of these project, consider being its ambassador at the workshop. Talk to them, get information, so that you are in a position to represent it.
- You can also participate simply as yourself, with no particular project to represent. There are still some places left.
Also, wer möchte dort (mit)gehen?
Collaborative inclusion: how migrants-residents collaboration can produce social values. A reflexive design exercise.The migration issue is here to stay. Europe is the place-to-go for several millions of women and men. This will not change in the next decades. The challenge is to think about this not as a threat, but as an opportunity. That is, to imagine how migration can become a driver of innovation towards a younger, more dynamic, more cosmopolitan and, at the end of the day, more resilient Europe. |
Hier nun der erste Test. Schau dir mal alles an und probiere gerne alles aus.
liebe Grüße,
Farid
Wir sind eine offene Gruppe, selbstständiger Handwerker*innen sowie ungelernter aber handwerklich interessierter Menschen. Fast alle von uns sind derzeit ohne festen Wohnsitz unterwegs und wir versuchen, uns in verschiedenen Kontexten für ein selbstbestimmtes und ökologisch nachhaltiges Leben zu organisieren.
Wir möchten widerständige Projekte, wie selbstverwaltete Kulturprojekte, CSA- Höfe (Solidarische Landwirtschaft), Besetzungen usw. mit der Durchführung von nichtkommerziellen Baustellen unterstützen. Die Baustellen sollen also auf Grundlage einer gegenseitigen Aushandlung von Möglichkeiten und Bedürfnissen stattfinden und nicht dazu da sein, um einen persönlichen finanziellen Gewinn zu erzielen.
Außerdem möchten wir eine selbstorganisierte Form von Bildung und Ausbildung erpoben.
Um diese Vorhaben zu realisieren möchten wir ein Fahrzeug mit Werkzeugen vor allem für die Holz- und Metallbearbeitung ausstatten. Dieses Fahrzeug kann dann an verschiedenen Orten für die Umsetzung der beschriebenen Bau- und Bildungsprojekte verwendet werden.
Auf unserer Internetseite haben wir unsere Ideen noch etwas ausführlicher beschrieben:
bausyndikat.blogsport.de
Die „Anstiftung“ möchte unser Vorhaben unterstützen; sie finanziert uns eine vollständige Werkzeug und Maschinen- Ausstattung. Aber: Wir brauchen noch Geld für ein Fahrzeug (ca. 4.000- 6.000 EUR).
Wir freuen uns über Direktkredite! Noch mehr freuen wir uns über Spenden!
Um die Direktkredite zurück zu zahlen, müssen wir die Kosten auf die Projekte verteilen, bei denen wir Baustellen machen. Das würden wir gern soweit wie möglich vermeiden.
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