Flag test event

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Kurzbeschreibung

Ein Abendprogramm mit syrische Essen, Weltmusik und Varieté Programm. 

Jeder Eintrittskarte hat ein Spendenempfehlung ab 25 € und gilt für 2 Personen - die zweiter Person ist ein Einwohner der Gemeinschaftünterkunft. Wir wollten dadurch ein Austausch zwischen bezahlender Teilnehmer und die eingeladene Flüchtlinge ermöglichen und darüber hinaus Verständnis und Solidarität zwischen alte und neue Einwohner fordern.

Das Essen wird von Johny, der syrische profi-Koch, gemacht (noch zu bestätigen).

Programmideen:
- Varieté:
- Jonglage
- Theather
- Stand-up comedy
- Agospella Choir (Susanne fragt an)
- Weltmusik

Termin: - Zeitraum 11. bis 23. Dezember (noch zu bestätigen in Absprache mit der Stadt)

Brief an die Stadtverwaltung/Frau Burgermeisterin

> Raumanfrage

> Kooperation (ÖA, u.a.)

Wer möchte, gerne hier schreiben!

Where:

Milestones

Bedarfsanalyse 1. Teil - 1. Dezember

Entscheidung über Plattform Technologie - 5. Dezember

Veröffentlichung der Plattform (alpha) - mitte Dezember (beim Auftaktgala)

Endebericht und Abrechnung Demokratie Leben 2015 - ende Januar

Aktivitäten

30. November: Sprechstunde und Bedarfsanalyse innerhalb der AK Asyl Austausch

1-5 Dezember: Plannung der 1. Phase der Plattform nach Scrum Method (Bedarfe > User Stories)

5. Dezember: Solidarische Ökonomie Workshop

6-16 Dezember: Umsetzung der Plattform

14. Dezember: Sprechstunde und Bedarfsanalyse innerhalb der AK Asyl Austausch

17-19. Dezember: Testing der Plattform

(19-21) Dezember: Auftaktgala und Veröffentlichung der Plattform

21 bis 31. Dezember: Einarbeitung von weitere Bedarfe als User Stories/Features für die weiterentwicklung der Plattform

Where:

Die Allmendeküche zielt darauf ab, innerhalb des Witzenhäuser Kultur- und Mehrgenerationenprojektes “Transition Haus”eine nutzerfreundliche Infrastruktur aufzubauen, die gemeinschaftliches Miteinander, sozialen Austausch und die Verarbeitung vorwiegend regionaler und ökologisch erzeugter Lebensmittel ermöglicht.

Ziel ist es, damit neben einer Belebung der Innenstadt einen Beitrag zur Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe und zur Landschaftspflege durch nachhaltige Nutzung der Kulturlandschaft zu leisten, sowie die Selbstermächtigung von Menschen in Richtung gesunder und kostengünstiger Ernährung zu unterstützen. Dies basiert auf unserem grundsätzlich inklusiven Ansatz, des Transition Hauses, welches allen Menschen zur Nutzung offensteht.

Das Projekt hat auch insofern einen kulturellen Aspekt, als es das gelebte Miteinander fördert und Menschen anregt, sich zu vernetzen und sich als selbstwirksam im Rahmen eines gemeinschaftlichen Zusammenhangs erleben zu können. Weiterhin ermöglicht es Menschen, die mit einem sehr geringen Budget auskommen müssen, eine auf biologischen Lebensmitteln basierende Ernährung.

Inklusiv heißt für uns auch, dass das Essen auf Spendenbasis ausgegeben wird, ohne weitere Kontrolle oder bestimmte Zugangsberechtigungen für Verbilligungen.

Die Nutzung der Küche sowie die gemeinschaftlichen Essen haben im Sinne des Transition Hauses einen generationsübergreifenden Charakter und stellen so in Zeiten großer Vereinzelung ein konkretes soziales Lernfeld nicht für Kinder dar, sowie auch eine Alltagserleichterung insbesondere für berufstätige oder studierende junge Eltern und Alleinerziehende.

Zukunftsweisend und nachhaltig ist an unserem Ansatz vor allem die Ausrichtung auf Suffizienz: wir wollen dazu beitragen, daß Menschen in unserer Region auf einfache Art und Weise und unter möglichst geringem Ressourcenverbrauch ihre Grundbedürfnisse befriedigen können. Durch unsere Öffentlichkeitsarbeit sorgen wir dafür, daß unsere Projekte als Modelle zur Nachahmung regional und überregional bekannt werden.

Im Sommer wurde der ehemalige Nassraum bereits grundsaniert mit neuen Balken, Stroh-Lehm-Gefachen und neuer Elektroinstallation. Nun arbeiten wir an einer passenden Einrichtung, die Multifunktionalität auf engstem Raum ermöglichen soll.

Unsere Lebensmittelquellen speisen sich u.a. aus folgenden Projekten:

UnvergEssbar (Ernte aus Gemeinschaftgärten, öffentlichen Flächen, Erntesicherung aus privaten Gärten „Garten Teilen“) , Solidarische Landwirtschaft Freudenthal( im Rahmen derer wir einen Anteil nutzen) Lebensmittelkooperative „Schöpfkelle“ ( vorallem Trockensortiment in großen Gebinden von möglichst regionalen Kleinsterzeugern aus der Region)

Zielgruppe für die direkte Nutzung:

  • Einkoch- und sonstige Veredelungsgruppen (z.B. Solidarische Landwirtschaft, Lebensmittelkooperative);
  • Kooperationspartner, die das Transition Haus nutzen wie das Handarbeitscafé “Nadel und Faden” von Aufwind e.V., der Arbeitskreis Asyl, das Kindercafé u.a.
  • Seminargruppen von außerhalb;
  • Menschen, die im Transition Haus arbeiten und essen,
  • ( mögliche Kooperationen ergeben sich hierbei z.B. mit den Landfrauen, dem Eine Welt Laden und Universitätsprojekten)
  • Multiplikatoren für Bildungsveranstaltungen im Bereich Ernährung
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