Heute stör ich euch nicht mit den Hausaufgaben (aber wo sind die eigentlich?), sondern lade ich euch ein zu mein Geburtstag in Werleshausen. Man kann doch über Hausaufgabe sprechen, aber nicht vor alle betrunken sind.
Also, hier ist die Einladung :)
Freitag, 25. Juli habe ich mein Geburtstag, die zufälligerweise auch der Geburtstag von Janis (die viel von euch kennen) ist und ausserdem der Tag ausserhalb der Zeit der Mayan (wo die große neue Jahres Fest machen)
Ich habe ehrlich gesagt keine Lust (noch) etwas zu organisieren, aber, ich möchte gerne mit euch feiern und nochmal die "Türen" unsere Garten für ein schön Fest offen. Deswegen, habe ich ein gute Lösung gefunden: ich lade euch ein, ihr bereitet die Party vor - wir machen ein Unparty
Wie funktioniert das?
Das basiert sich auf der Selbstorganisationprinzip - jede Mensch weißt am beste, was er am beste machen kann. Zum Beispiel: wer Kuchen backen kann, soll einfach ein Kuchen bringen. Wer gute Musik spielen kann, soll einfach Instrumente bringen. Wer gute Musik hat, in mp3 bringen. Wer hat Zeit der Ort zu vorbereiten, soll einfach sich für die Vorbereitung sich eintragen.
Ausserdem, kann jeder einfach vorbei kommen, ab 16 Uhr fangen wir an.
Bitte in der Pad alle Infos eintragen und mitdiskutieren! http://pad.co-munity.net:9001/p/gualter-geburstagsunparty
Bis Freitag!
Hallo alle,
Ich hoffe ihr seid noch da und können mich Antworten.
Um ein vollständiges Teilnehmerliste an die Uni zu schicken (damit ihr der Kredit bekommen), brauch ich euer Matrikelnummer.
Wenn ihr die Aufgabe liefern, bitte dort die Name und Nummer eingeben. Ich werde nächste Woche diese an die Sekretariat weiterleiten.
Ausserdem warte ich auf eine Online-Verfahren für eine Evaluation der Kurs. Es wäre ganz hilfreich (um in die nächste Semester der Kurs wieder geben zu können), da ihr diese ausfühlt, wenn ich es euch schickt.
LG, jetzt zurück in Witzenhausen :)
PS.: Habt ihr schön eure Brief bekommen?
GROWL- Living Degrowth is a pan-European partnership with 9 partners project designed to form a education network for degrowth. Academics, practitioners at the grass-roots level, researchers and political activists, among others, form a part of this network that aims at a plural and diverse skill and knowledge exchange, to support a major transition towards degrowth and a sustainable and fulfilling society. GROWL is supported by the Grundtvig fund for Learning Partnerships of the EU.
You want to be part of this degrowth network, want to give trainings on degrowth within your university, your village, your city, among friends, in your youth club or working place or learn more about degrowth? You want to contribute with your knowlegde and develop modules and course materials together with the other people from the network?
Then you have the chance to apply for the 8 upcoming GROWL courses within the next year via Transition Town Witzenhausen.
For the course from Konzeptwerk Neue Ökonomie and Wachstumswende, which takes place around the Fourth International Conference on Degrowth for Ecological Sustainability and Social Equity
from 02.9.14- 11.9.14 as well as for the course on solidarity economy in Thessaloniki, from 01.10.14-06.10.14 the inscription closes on the 31th of July, the inscription for the other courses closes end of August.
Course info about Leipzig course: Mental Infrastructures and degrowth transformation
Course info about Thessaloniki course: Solidarity Cooperative Economy
Please register here for ALL courses.
All courses provide childcare, if there is an interest for it.
Travelling requires from Transition Witzenhausen:
- Preferable living in Witzenhausen or the region between Kassel and Göttingen or having a link to this region
- Speaking and understanding English as course language at least on Level B1
- Presentation of the course content within a month after the course as public event in Witzenhausen
- Background knowledge and experience in theory and/or practice about Degrowth or related topics
(solidarity economy, organic agriculture, sustainable living, ecological building among others)
- interest to develop further events around the degrowth topic in together with Transition Witzenhausen
Please get into contact with us beforehand, if you want to travel with Transition Witzenhausen
info@ttwitzenhausen.de
Best regards
Silvia Hable for Transition Town Witzenhausen
-- Transition Town Witzenhausen - Stadt im Wandel Brückenstrasse 20 37213 Witzenhausen 05542 6170347 (Mo-Fr: 10-12 Uhr) http://www.ttwitzenhausen.de
CSA (Community supported Agriculture)
Beschreibung: Aufbauen von Höfen/Gärtnereien mit solidarischer, ökogogsicher Landwirtschaft. Dies bedeutet, dass vor dem Anbau Anteile der Ernte verkauft werden und somit das Risiko vom Landwirt auf die ganze Gemeinschaft übergeht. Die Anbauplanung wird in der Gemeinschaft beschlossen. Danach werden die Kosten (für Anbau und Gehalt der Gärtner/Landwirte) veranschlagt. Die Mitglieder bieten so viel wie sie für Ihren Anteil zahlen können/wollen und es wird überprüft ob die Gebote zur Deckung der Kosten reichen. Außerdem sind die Mitglieder dazu angehalten sich durch Mitarbeit einzubringen.
Quellen von Degroth:
Bioökonomie: +
Da die meisten Höfe mit solidarischer Landwirtschaft auch ökologisch wirtschaften ist dies eine bioökonomische Verbesserung. Außerdem ist vorteilhaft, dass durch das Prinzip mit den Anteilen (und zusätzlich eventuellen Austausch unter den Mitgliedern, Einmachaktionen...) weniger Lebensmittel weggeworfen werden als bei herkömmlicher Vermarktung. Ein weitere Vorteil ist, dass durch die Nähe zwischen Verbraucher und Produzent unnötige Transportwege eingespart und somit die Umwelt weniger durch Transportfahrzeuge belastet wird.
Ökologie: 0
Es geht darum Lebensmittel zu produzieren und damit auch darum die Natur als Grundlage für für den Menschen nutzbares zu nutzen. Damit bleibt erst einmal die herkömmliche Sicht auf die Natur bestehen und es wird nicht darauf hingewirkt den Wert der Natur an sich zu sehen.
Antiutilitarismus: 0
Da es sich bei der Produktion von Lebensmitteln um einen klaren Zusammenhang zwischen Tun und Nutzen handelt würde ich nicht sagen, dass diese Maßnahme zur Verbreitung des Antiutilitarismus beiträgt. Allerdings wird dadurch auch nicht der Utilitarisums gefördert, da die utilitaristische bzw. antiutilitaristische Einstellung eher von der Einzelperson im System abhängt. Einen evetuellen positiven Aspekt könnte der persönliche Kontakt zwischen Konsumenten und Produzenten bewirken.
Sinn des Lebens: +/0
Grundsätzlich denke ich, dass die Nähe (z.B. durch Mitarbeit) und größere Wertschätzung. der Lebensmittel als elementares Bedürfnis aller Menschen, dazu beiträgt Leben (gerade in einer oft entfremdeten Welt) als sinnvoll zu erleben. Außerdem trägt auch die starke Betonung der Gemeinschaft (ebenfalls ein menschliches Bedürfnis), in der sich jeder verantwortungsvoll einbringt, zur Sinnhaftigkeit des Lebens bei. Allerdings würde ich trotzdem nicht sagen, dass solidarische Landwirtschaft allein das Potential hat wirklich sinnstiftend zu sein, da sie einen zu geringen Bereich des Lebens (v.a. der Konsumenten) umfasst. Sinnhaftes Leben erfordert noch viele andere (auch individuell unterschiedliche) Askpekte.
Gerechtigkeit: +
Das System, dass jeder soviel für seinen Anteil bezahlt wie er kann, trägt zum sozialen Ausgleich bei. Allerdings kann es nur funktionieren, wenn alle Mitglieder ihre Verantwortung für die Gemeinschaft wahrnehmen und den Wert von Lebensmitteln schätzen. Ansosnten kann es zur Ausnutzung des Systems kommen, welche dann eher zu Ungerechtigkeit führt.
Demokratie: +
Durch die basisdemokratischen Entscheidungen in der Gemeinschaft, kann Demokratie als Treffen von gemeinschaftlichen Entscheidungen in Verantwortung eingeübt werden. Allerdings ist dies zunächst wirklich nur innerhalb der Gemeinschaft verankert und hat nicht unbedingt Auswirkungen auf die Demokratie in der Gesamtgesellschaft.
Hallo,
Ich hoffe ihr haben ein schöne Sommer gehabt, leider fühlt sich schön aus als Herbst hier in Witzenhausen (falls jemand südlicher ist, hat wahrscheinlich mehr Glück :))
Die Hausarbeit macht mich gerade ein bisschen Sorge, weil bis jetzt nur 2 von euch die Aufgabe hier gepostes haben und ich wollte die TN Liste schön am letze Woche abgeben. Wie wir in die Vorlesungen besprochen haben, sollen alle Teilnehmende die Hausarbeit fertig schreiben, um die Kredit zu bekommen. Es wäre sonst ungerecht für alle andere die schön die Arbeit erledigt haben.
Die Hausarbeit ist ziemlich kurz und einfach - ein Vorschlag von die Stirring Papers (die wir auf die Pinwand sortierte haben) nehmen und kritsiche Analysieren in Bezug auf die 6 Degrowth Quellen (von der Demaria et al. Paper, auch hier auf die Platform zu herunterladen).
Ausserdem, finde ich die schön eingerichtet Hausarbeiten ziemlich gut. Ich wollte deswegen fragen, ob ihr diese in die "Commons" bringen wollten, damit wir/andere das verwenden können (z.B. auf die Degrowth Konferenz GAP, beim GROWL Kurse, usw.). Um das zu machen, bitte die folgende Seite lesen: Commonify content (oder einfach, in die Commonify button bei eure Artikel clicken).
Falls jemand Probleme mit Zugang in diese Platform hat, ein neues Password kann hier angefordert werden: https://degrowth.co-munity.net/user/password - einfach E-Mail geben, dann wird eine Link geschickt, die zum Password ändern bringt. Dann hier für die Kurse Seite: https://degrowth.co-munity.net/grenzenwachstums
Ich hoffe ihr schafft, alleine oder in Gruppe, die Hausarbeit bis Ende dieser Woche zu veröffentlichen :)
Ciao,
Gualter