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Transition Valleys - Netzwerktreffen 2015
Veränderung zwischen Idealismus und Professionalisierung
Zum zweiten Mal treffen sich die Transition Town Initiativen und andere engagierte Menschen aus Kassel, Göttingen und Witzenhausen, um gemeinsam Visionen und Modelle für ein zukünftiges Leben in der Region zu entwickeln.
Hinter Schlagworten wie eREconomy, Degrowth und anderem verbergen sich Paradigmenwechsel weg von einem Höher, Schneller, Weiter, hin zu nachhaltigem, gutem Leben für alle. Welche Werte stehen dabei im Mittelpunkt, wenn es nicht mehr um möglichst große Leistung und Wachstum geht? Welche Rolle kommt den Transition Town Initiativen im Wandel zu, wollen sie Mitgestalter auf regionalen und kommunalen Ebenen sein, was immer auch inhaltliche Kompromisse einschließt, oder sich selber treu bleibend eigene, kleine Nischen gründen?
Neben diesen inhaltlichen Fragen wird es auch darum gehen, wie sich die Arbeit der ehrenamtlichen Initiativen langfristig professionalisieren kann und welche finanziellen und anderen Unterstützungsmöglichkeiten es gibt.
Ziel ist es, dass die Gruppen Impulse aus dem Wochenende mitnehmen und das Erleben einer größeren „Veränderungsgemeinschaft“ Energie und Motivation für die Weiterarbeit gib. Daraus können neue, regionale Projekte entstehen, die im nächsten Jahr umgesetzt werden.
http://www.jubi-ludwigstein.de/jugendbewegung/transition-valleys/netzwerktreffen-2015/
Anmeldung bis spätestens 9.11 ( spätere Anmeldung können aufgrund logistischer Planung nicht mehr berücksichtigt werden)
HIER:
https://co-munity.net/transition-valleys/anmeldung
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Transition Valleys - Netzwerktreffen 2015
Veränderung zwischen Idealismus und Professionalisierung
Zum zweiten Mal treffen sich die Transition Town Initiativen und andere engagierte Menschen aus Kassel, Göttingen und Witzenhausen, um gemeinsam Visionen und Modelle für ein zukünftiges Leben in der Region zu entwickeln.
Hinter Schlagworten wie REconomy, Degrowth und anderem verbergen sich Paradigmenwechsel weg von einem Höher, Schneller, Weiter, hin zu nachhaltigem, gutem Leben für alle. Welche Werte stehen dabei im Mittelpunkt, wenn es nicht mehr um möglichst große Leistung und Wachstum geht? Welche Rolle kommt den Transition Town Initiativen im Wandel zu, wollen sie Mitgestalter auf regionalen und kommunalen Ebenen sein, was immer auch inhaltliche Kompromisse einschließt, oder sich selber treu bleibend eigene, kleine Nischen gründen?
Neben diesen inhaltlichen Fragen wird es auch darum gehen, wie sich die Arbeit der ehrenamtlichen Initiativen langfristig professionalisieren kann und welche finanziellen und anderen Unterstützungsmöglichkeiten es gibt.
Ziel ist es, dass die Gruppen Impulse aus dem Wochenende mitnehmen und das Erleben einer größeren „Veränderungsgemeinschaft“ Energie und Motivation für die Weiterarbeit gib. Daraus können neue, regionale Projekte entstehen, die im nächsten Jahr umgesetzt werden.
http://www.jubi-ludwigstein.de/jugendbewegung/transition-valleys/netzwerktreffen-2015/
Anmeldung bis spätestens 9.11 ( spätere Anmeldung können aufgrund logistischer Planung nicht mehr berücksichtigt werden)
HIER:
im Transition Haus
Themen:
Rückblick aufs Jahr
Ausblick aufs nächste Jahr
Vorbereitung der Kuratoriumssitzung
Burg Ludwigstein, Witzenhausen
Veränderung zwischen Idealismus und Professionalisierung
Zum zweiten Mal treffen sich die Transition Town Initiativen und andere engagierte Menschen aus Kassel, Göttingen und Witzenhausen, um gemeinsam Visionen und Modelle für ein zukünftiges Leben in der Region zu entwickeln.
Hinter Schlagworten wie eREconomy, Degrowth und anderem verbergen sich Paradigmenwechsel weg von einem Höher, Schneller, Weiter, hin zu nachhaltigem, gutem Leben für alle. Welche Werte stehen dabei im Mittelpunkt, wenn es nicht mehr um möglichst große Leistung und Wachstum geht? Welche Rolle kommt den Transition Town Initiativen im Wandel zu, wollen sie Mitgestalter auf regionalen und kommunalen Ebenen sein, was immer auch inhaltliche Kompromisse einschließt, oder sich selber treu bleibend eigene, kleine Nischen gründen?
Neben diesen inhaltlichen Fragen wird es auch darum gehen, wie sich die Arbeit der ehrenamtlichen Initiativen langfristig professionalisieren kann und welche finanziellen und anderen Unterstützungsmöglichkeiten es gibt.
Ziel ist es, dass die Gruppen Impulse aus dem Wochenende mitnehmen und das Erleben einer größeren „Veränderungsgemeinschaft“ Energie und Motivation für die Weiterarbeit gib. Daraus können neue, regionale Projekte entstehen, die im nächsten Jahr umgesetzt werden.
Die inhaltliche Leitung der Veranstaltung haben Silvia Halle von Transition Town Witzenhausen und Karin Schulze von Transition Town Göttingen.
Programm
Freitag, 13.11.2015
18:00 Uhr Ankommen, Schlafplatz beziehen, gemeinsames Abendessen mit selber mitgebrachtem Essen für ein Buffet.
19:00 Uhr Eröffnungsvortrag: Steffen Emrich
"Warum im Repaircafé nicht nur der Toaster repariert wird und im Gemeinschaftsgarten mehr als Gemüse wächst - vom neuen, solidarischen Miteinander“
Das Interesse der Wissenschaft am neuen solidarischen Miteinander lässt erkennen, dass es allen bewusst ist, dass ein "Weiter wie bisher" nicht möglich ist.
Wie genau aber die Städte und Dörfer der Zukunft unter den Aspekten des Demographischen Wandel und der Zuwanderung aussehen können, dazu gibt es bisher wenig konkrete Antworten. Dafür umso mehr Menschen, die getreu dem Motto von Rob Hopkins, dem Gründer der Transition Initiative, "einfach.jetzt.machen". Wie kann aber die gelebte Veränderung so öffentlich wirken, dass es einen guten Transfer zwischen Theorie und Praxis gibt, dass gelebte Praxis zukünftig vermehrt wissenschaftliche Beachtung und politische Unterstützung erhalten kann? Ist das überhaupt das Ziel, oder geht es eher darum, Inseln zu schaffen, in denen ein anderes Leben erprobt wird?
Im Anschluss an den Vortrag wollen wir in kleineren Gruppen erarbeiten, was diese Impulse für unsere Gruppen bedeuten können.
21:00 Uhr Abendausklang am Kamin
Samstag, 14.11.2015
ab 8:00 Uhr Frühstück
9:30 Impulsvorträge:
- Kommunikation gestalten-Konflikte konstruktiv lösen Welche Methoden sind hilfreich für ein friedfertiges und respektvolles Miteinander? - Ralf Boje
- Modellregion basisdemokratische Entscheidungsstrukturen - Vorstellung der Regionalinitiative von Gandalf Lipinski
- Was ich bei goolemaps nicht finde, ist nicht da? Alternative Kartierungsprojekte ecobytes Witzenhausen
- Essbare Stadt - lebendige Stadt!, Urban Gardening als Katalysator für soziale Prozesse, Erfahrungen, Grenzen, Perspektiven
Pause
13:00 Uhr Mittagessen
14:30 Uhr Workshops:
- Vertiefende Arbeit zur Vision einer basisdemokratischen Modelregion Werra-Meißner-Kreis - Gandalf Lipinski
- Gemeinsame Kartierung alternativer Projekte in der Region zur Abbildung des Wandels zwischen Werra, Fulda und Leine
- Wie schmeckt Politik? Warum die Auswahl unserer Ernährung ein politischer Akt ist. Vegane Kochgruppe mit der Volxküche Witzenhausen
- Gemeinschaftsgärten als Chance für soziale und kulturelle Integration. Austausch, Vernetzung, Anregungen für bestehende und neu zu gründende Projekte.
16:00 Uhr Kaffeepause
16:30 Uhr Open Space: Perspektiven für eine gelingende, regionale Vernetzung Moderation Ralf Boje
19:00 Uhr Abendessen
20:00 Uhr KlingKlangKlong - Musik machen als verbindendes Element für Gemeinschaften – Gern Klangerzeuger mitbringen - ein Abend am Kamin mit Karsten Winnemuth
Sonntag, 15.11.2015
8:30 Uhr Frühstück, vorher Zimmer räumen
9:30 Uhr Plenum und Kleingruppenarbeit zur weiteren Vernetzung in der Region Moderation Silvia und Karin
11:00 Uhr Mit neuer Energie ins Alltagsleben Welche Brücken und Anker helfen, das gelernte und erlebte im Alltag umzusetzen und daran weiter zu arbeiten. Abschlussplenum
12:00 Uhr Mittagessen und Abschlussrunde
13:30 Uhr Die drei Transition-Initiativen Kassel, Göttingen und Witzenhausen planen, vernetzen und strukturieren sich.
Referenten
Steffen Emrich
Entwicklungsberater, internationale Friedensarbeit, zur Zeit an einem Forschungsauftrag des Umweltbundesamtes mit dem Titel „Urbane Resilienz und neue Gemeinschaftlichkeit“. Er lebt in der Lebensgemeinschaft gASTWERKe bei Kassel und ist Mitglied im Vorstand vom deutschen Ökodorf Netzwerk.
Karsten Winnemuth
Permakultur-Gestalter, Initiator und Co-Organisator der Essbaren Stadt Kassel, inspiriert von den Ideen der sozialen Plastik von Joseph Beuys, Transition Town Kassel.
Ralf Boie
Bildungsreferent Erwachsenenbildung, Transition Town Hannover, Initiator mehrerer solidarischer Landwirtschaften, Organisation der Un-Konferenz anlässlich der Klimakonferenz in Hannover im Oktober 2015.
Ecobytes
Non-profit, community-supported and -oriented IT collective with hosting and services for activists, researchers, artists, individuals and the solidary economy.
Adrien Labaeye
PhD candidate, enrolled at the Humboldt University in Berlin, researching digital commons for urban sustainability.
His involvement in TransforMap is part of his action research: he tries to contribute to the TransforMap process with some knowledge, support the process (in Berlin in particular), and reflect about the collective process (eg. by writing papers and giving back some suitable bits to TransforMap).
Gandalf Lipinski
Theaterpädagoge, Mitinitiator einer Charta für ein Europa der Regionen, der Idee eines basisdemokratischen Modellprojektes.
Organisatorisches
Kosten:
Matratzenlager: 5,00 Euro pro Nacht
Bett: 18,00 Euro pro Nacht (bitte Bettwäsche mitbringen oder für 5,50 ausleihen)
Einzelzimmer: 28,00 Euro pro Nacht
Essen: 30,00 Euro für das Wochenende
Solidarische Beiträge: Wer mehr hat, darf gern Spenden, wer weniger hat, darf gern im Vorfeld anmelden, dass er/sie entweder Essen mitbringt (muss mit Küche geklärt werden) oder weniger zahlt und aus Spenden Unterstützung bekommt. Das funktioniert nur, wenn es auch Leute gibt, die mehr zahlen können, die Gesamtkosten müssen am Ende gedeckt sein.
Wer abends die Sauna nutzen will, sollte ein großes Handtuch mitbringen und je nach Teilnehmermenge einen extra Betrag mit einplanen. Die Sauna kostet 70,00 Euro, der Betrag teilt sich durch die Nutzer.
Anmeldung:
Anmeldungen bitte per Mail bis zum 13.10. an annemarie.selzer@burgludwigstein.de
oder noch besser über das → Anmeldeformular.
Veränderung zwischen Idealismus und Professionalisierung
Zum zweiten Mal treffen sich die Transition Town Initiativen und andere engagierte Menschen aus Kassel, Göttingen und Witzenhausen, um gemeinsam Visionen und Modelle für ein zukünftiges Leben in der Region zu entwickeln.
Hinter Schlagworten wie eREconomy, Degrowth und anderem verbergen sich Paradigmenwechsel weg von einem Höher, Schneller, Weiter, hin zu nachhaltigem, gutem Leben für alle. Welche Werte stehen dabei im Mittelpunkt, wenn es nicht mehr um möglichst große Leistung und Wachstum geht? Welche Rolle kommt den Transition Town Initiativen im Wandel zu, wollen sie Mitgestalter auf regionalen und kommunalen Ebenen sein, was immer auch inhaltliche Kompromisse einschließt, oder sich selber treu bleibend eigene, kleine Nischen gründen?
Neben diesen inhaltlichen Fragen wird es auch darum gehen, wie sich die Arbeit der ehrenamtlichen Initiativen langfristig professionalisieren kann und welche finanziellen und anderen Unterstützungsmöglichkeiten es gibt.
Ziel ist es, dass die Gruppen Impulse aus dem Wochenende mitnehmen und das Erleben einer größeren „Veränderungsgemeinschaft“ Energie und Motivation für die Weiterarbeit gib. Daraus können neue, regionale Projekte entstehen, die im nächsten Jahr umgesetzt werden.
Die inhaltliche Leitung der Veranstaltung haben Silvia Halle von Transition Town Witzenhausen und Karin Schulze von Transition Town Göttingen.
Programm
Freitag, 13.11.2015
18:00 Uhr Ankommen, Schlafplatz beziehen, gemeinsames Abendessen mit selber mitgebrachtem Essen für ein Buffet.
19:00 Uhr Eröffnungsvortrag: Steffen Emrich
"Warum im Repaircafé nicht nur der Toaster repariert wird und im Gemeinschaftsgarten mehr als Gemüse wächst - vom neuen, solidarischen Miteinander“
Das Interesse der Wissenschaft am neuen solidarischen Miteinander lässt erkennen, dass es allen bewusst ist, dass ein "Weiter wie bisher" nicht möglich ist.
Wie genau aber die Städte und Dörfer der Zukunft unter den Aspekten des Demographischen Wandel und der Zuwanderung aussehen können, dazu gibt es bisher wenig konkrete Antworten. Dafür umso mehr Menschen, die getreu dem Motto von Rob Hopkins, dem Gründer der Transition Initiative, "einfach.jetzt.machen". Wie kann aber die gelebte Veränderung so öffentlich wirken, dass es einen guten Transfer zwischen Theorie und Praxis gibt, dass gelebte Praxis zukünftig vermehrt wissenschaftliche Beachtung und politische Unterstützung erhalten kann? Ist das überhaupt das Ziel, oder geht es eher darum, Inseln zu schaffen, in denen ein anderes Leben erprobt wird?
Im Anschluss an den Vortrag wollen wir in kleineren Gruppen erarbeiten, was diese Impulse für unsere Gruppen bedeuten können.
21:00 Uhr Abendausklang am Kamin
Samstag, 14.11.2015
ab 8:00 Uhr Frühstück
9:30 Impulsvorträge:
- Kommunikation gestalten-Konflikte konstruktiv lösen Welche Methoden sind hilfreich für ein friedfertiges und respektvolles Miteinander? - Ralf Boje
- Modellregion basisdemokratische Entscheidungsstrukturen - Vorstellung der Regionalinitiative von Gandalf Lipinski
- Was ich bei goolemaps nicht finde, ist nicht da? Alternative Kartierungsprojekte ecobytes Witzenhausen
- Essbare Stadt - lebendige Stadt!, Urban Gardening als Katalysator für soziale Prozesse, Erfahrungen, Grenzen, Perspektiven
Pause
13:00 Uhr Mittagessen
14:30 Uhr Workshops:
- Vertiefende Arbeit zur Vision einer basisdemokratischen Modelregion Werra-Meißner-Kreis - Gandalf Lipinski
- Gemeinsame Kartierung alternativer Projekte in der Region zur Abbildung des Wandels zwischen Werra, Fulda und Leine
- Wie schmeckt Politik? Warum die Auswahl unserer Ernährung ein politischer Akt ist. Vegane Kochgruppe mit der Volxküche Witzenhausen
- Gemeinschaftsgärten als Chance für soziale und kulturelle Integration. Austausch, Vernetzung, Anregungen für bestehende und neu zu gründende Projekte.
16:00 Uhr Kaffeepause
16:30 Uhr Open Space: Perspektiven für eine gelingende, regionale Vernetzung Moderation Ralf Boje
19:00 Uhr Abendessen
20:00 Uhr KlingKlangKlong - Musik machen als verbindendes Element für Gemeinschaften – Gern Klangerzeuger mitbringen - ein Abend am Kamin mit Karsten Winnemuth
Sonntag, 15.11.2015
8:30 Uhr Frühstück, vorher Zimmer räumen
9:30 Uhr Plenum und Kleingruppenarbeit zur weiteren Vernetzung in der Region Moderation Silvia und Karin
11:00 Uhr Mit neuer Energie ins Alltagsleben Welche Brücken und Anker helfen, das gelernte und erlebte im Alltag umzusetzen und daran weiter zu arbeiten. Abschlussplenum
12:00 Uhr Mittagessen und Abschlussrunde
13:30 Uhr Die drei Transition-Initiativen Kassel, Göttingen und Witzenhausen planen, vernetzen und strukturieren sich.
Referenten
Steffen Emrich
Entwicklungsberater, internationale Friedensarbeit, zur Zeit an einem Forschungsauftrag des Umweltbundesamtes mit dem Titel „Urbane Resilienz und neue Gemeinschaftlichkeit“. Er lebt in der Lebensgemeinschaft gASTWERKe bei Kassel und ist Mitglied im Vorstand vom deutschen Ökodorf Netzwerk.
Karsten Winnemuth
Permakultur-Gestalter, Initiator und Co-Organisator der Essbaren Stadt Kassel, inspiriert von den Ideen der sozialen Plastik von Joseph Beuys, Transition Town Kassel.
Ralf Boie
Bildungsreferent Erwachsenenbildung, Transition Town Hannover, Initiator mehrerer solidarischer Landwirtschaften, Organisation der Un-Konferenz anlässlich der Klimakonferenz in Hannover im Oktober 2015.
Ecobytes
Non-profit, community-supported and -oriented IT collective with hosting and services for activists, researchers, artists, individuals and the solidary economy.
Adrien Labaeye
PhD candidate, enrolled at the Humboldt University in Berlin, researching digital commons for urban sustainability.
His involvement in TransforMap is part of his action research: he tries to contribute to the TransforMap process with some knowledge, support the process (in Berlin in particular), and reflect about the collective process (eg. by writing papers and giving back some suitable bits to TransforMap).
Gandalf Lipinski
Theaterpädagoge, Mitinitiator einer Charta für ein Europa der Regionen, der Idee eines basisdemokratischen Modellprojektes.
Organisatorisches
Kosten:
Matratzenlager: 5,00 Euro pro Nacht
Bett: 18,00 Euro pro Nacht (bitte Bettwäsche mitbringen oder für 5,50 ausleihen)
Einzelzimmer: 28,00 Euro pro Nacht
Essen: 30,00 Euro für das Wochenende
Solidarische Beiträge: Wer mehr hat, darf gern Spenden, wer weniger hat, darf gern im Vorfeld anmelden, dass er/sie entweder Essen mitbringt (muss mit Küche geklärt werden) oder weniger zahlt und aus Spenden Unterstützung bekommt. Das funktioniert nur, wenn es auch Leute gibt, die mehr zahlen können, die Gesamtkosten müssen am Ende gedeckt sein.
Wer abends die Sauna nutzen will, sollte ein großes Handtuch mitbringen und je nach Teilnehmermenge einen extra Betrag mit einplanen. Die Sauna kostet 70,00 Euro, der Betrag teilt sich durch die Nutzer.
Anmeldung:
Anmeldungen bitte per Mail bis zum 13.10. an annemarie.selzer@burgludwigstein.de
oder noch besser über das → Anmeldeformular.